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Kontext 7383:278 (Ablagerung: Verfüllschicht Quadratbau LGR:0021)

Verwaltung

 

Koordinaten


Einrichtung
Abschluss

23.08.2013
22.09.2013
 

Ost
Nord
Höhe von bis

3.36 bis 6.29
1.36  bis 4.28
277.91  bis 276.92

 

Anschlussnummer an Verfüllschicht Locus:7383:257, die im Jahr 2009 dokumentiert wurde

Beschreibung im Anfangsplanum 277,91m (23.08.2013):

-Maße entsprechend Brunneneinfassung: West-, Nord- und Ostgrenze ca. 2,50m; Südgrenze ca. 2,60m.
-dunkelbrauner, lehmiger Sand mit hohem Feuchtigkeitsgehalt und leicht schmieriger, aber loser Konsistenz
-Einschlüsse:
Holzkohle- und wenige Kalkstippen,
einige schuppenförmige, dünne Abplatzungen von Kalksteinen,
erbsengroße, rotgelbe, lehmige Einschlüsse,
ein handgroßer, unregemäßig geformter grauer Lehmfleck mittig vor der Ostmauer
wenige Steine von 5-15cm Größe

Beobachtungen während des Abtiefens um 10cm (23. und 24.08.2013):

gleiches Material, im SO einige bis zu faustgroße Lehmziegelbrocken, etwas Keramik, wenige Tierknochen
im Nordwesten vermehrt Holzkohlestippen und einige daumennagelgroße Holzkohlestücke
Streuung von Steinen: bei ca. 5,50mO fünf Steine in loser N-S-Anordnung (bis zu 40cm Abstände), im Süden und Südwesten bogenförmiger Verlauf des Versturzes entlang der Architekturecke
ein großer Stein von knapp 50 cm Länge im Zentrum des QB-Kastens

Beschreibung im Zwischenplanum 277,80m (24.08.2013):

Die Verfüllschicht erscheint nun nicht mehr über die komplette Fläche des Planums einheitlich. In der Nordwest- und der Nordostecke, wahrscheinlich auch der Südostecke des Quadratbaus liegt ein braungraues Sediment mit einem hohen Anteil feinen Sandes, das nur wenige stecknadelkopfgroße Kalkeinschlüsse aufweist. Es zieht zu den Seitenrändern des gemauerten Schachtes hin ein, sodass sich das davon unterschiedliche Material in der Mitte des Planums in einer annähernden Kreisform von etwas über 2m Durchmesser zeigt. Der Boden in diesem Bereich ähnelt noch dem bisher in Locus:7383:278 abgetragenen Material: Er besteht aus dunkelbraunem, grobkörnigen Sand mit einem hohen Lehmanteil und vielen Holzkohleeinschlüssen sowie Lehmziegelbruchstücken verschiedenster Größe bis hin zu 15cm Länge. In der Südwestecke gibt es eine dritte unterscheidbare Schicht, die sich fächerartig auf bis zu 1,30m ins Planum erstreckt und zu ihrem Großteil aus Steinen, Lehmziegelbruch und großen Flecken reinen (?) Lehms in hellgrauer Farbe besteht.
Der nördliche Teil des Umrisses der zentralen dunkelbraunen Ablagerung/ Verfüllung tritt gut sichtbar hervor. Im Süd- und vor allem Südwestbereich des Planums werden bei der Arbeit zwar Materialunterschiede deutlich; eine klare Grenze ist aber noch nicht auszumachen.

Beschreibung im Zwischenplanum 277,67 (25.08.2013):

Die großflächige Verfüllung in der Mitte des QB erscheint nun doch sehr ähnlich wie das Material in der Südwest-Ecke. Mit zunehmender Dichte der Steine im Südwesten steigen Zahl und Größe von Lehmziegelfragmenten und Lehmeinschlüssen. Grundsätzlich finden sie sich aber auch außerhalb des Eckbereichs.
Der einzige auch weiterhin zu beobachtende Unterschied besteht im Kontrast zwischen der dunkelbraunen, gröberen Erde im Zentrum und Süden des Quadratbaus und dem hellgraubraunen, in seiner Zusammensetzung homogeneren, lehmigen Sand entlang der Nordwest- und Nordostecken.
Der Eindruck einer runden Struktur im Zentrum des Mauerkastens bestätigt sich also nicht.
Vielmehr scheint der Hauptteil des Bodens Teil eines Versturzes aus der Süd- und der Westmauer zu sein, der zu den Nordwest- und Nordostecken hin ausläuft.
Dass die aufgedeckten Steine eine Pflasterung ankündigen, ist unwahrscheinlich, da sie sehr unregelmäßig gekippt und dabei teilweise auf Ecken oder Schmalseiten liegen.

Beschreibung im Zwischenplanum 277,57 (27.08.2013):

Weiterhin nur im Süd(west)en Steine. Sie liegen teilweise leicht übereinander gekippt, meist aber in verschiedenen Höhen direkt auf Erde auf. Daher handelt es sich vermutlich nicht um eine tiefer beginnende große Steinschüttung; ebensowenig um eine Lage, die sich über den Rest des Quadrates fortzieht. Vielmehr eine einzelne Versturzlage im Südwestviertel zwischen 277,92m und 277,55m Höhe.
Bei ca. 4,40m O und 2,00m N ein teils hell-, teils dunkelgrauer Aschefleck von 5x8cm. Er befindet sich auf einem max. 0,5cm dicken Lehmstreifen, der einen kleinen Hohlraum zwischen zwei Steinen verschließt.
Derlei Hohlräume wurden drei- bis vierfach vor allem in der Nähe der Südmauer beobachtet und deuten auf einen plötzlichen Versturz der aufgefundenen Steine und/oder Einschlüsse von organischem Material hin.

Beobachtungen während des Abtiefens um 25cm (28./29.08.2013):

-Hauptteil der Fläche dunkelbraun, viele erbsengroße Kalkstein- und Lehmziegeleinschlüsse, einige Holzkohlestippen und bis zu daumennagelgroße hellgraue Lehmflecken
-In Südostecke zunehmend Lehmziegelbruch
-Nach dem Putzen zeigt sich eine mittelgraue Verfärbung, die bei ca. 2m N an die Ostmauer ansetzt, bogenförmig in der Südostecke entlang läuft und dann mit zwanzig Zentimeter Abstand dem Verlauf der Südmauer folgt. Fluchtende Fortsetzung dieses Streifens auch auf dem noch nicht abgetieften Bereich im Westen zu erahnen.
Sediment sehr ähnlich wie das dunkelbraune Material, aber neben dem Farbunterschied auch weniger Einschlüsse kleinen Formats. Einige mehr als faustgroße Steine, im Westteil viel Lehmziegelbruch
-Mit wachsender Nähe zum QB-Zentrum zunehmend kleinformatiges Geröll
-Im Nordosten doch wieder Materialunterschied wie in Zwischenplana 277,80 und 277,67 erkennbar. Braungraues Material aber nur noch in der Ecke als Viertelkreis mit ca. 40cm Radius vorhanden
Beschaffenheit dunkelbraunes Sediment: nach Kinne-Test (Tabellen und Tafeln zur Grabungstechnik) sandiger Schluff, mittel bindig, nicht formbar
Beschaffenheit graubraunes Sediment: nach Kinne-Test schluffiger Sand, schwächer bindig, sehr schwach formbar
In den bisherigen Beschreibungen wurde der Gegensatz formuliert, das graubraune Material sei fein und homogen, das dunkelbraune dagegen eher grobkörnig. Diese Einschätzung war vor allem von den in letzterem reicher vorhandenen Einschlüssen gelenkt. Zudem löst sich das graubraune Material beim Abziehen des Bodens flächiger, während das braune größere Krümel ausbildet. Bei genauerem Hinsehen zeigt sich aber, dass diese Brösel nichts mit einer gröberen Kornstruktur zu tun haben. Das dunkelbraune Sediment lässt sich im Gegenteil sogar fein zerreiben, ohne dass einzelne Körner sichtbar werden.
-wahrscheinlich auch in Nordwestecke graubrauner Viertelkreis, allerdings nur mit ca. 20cm Radius; Sediment vergleichbar mit entsprechender Verfärbung in der Nordostecke: schluffiger Sand, schwächer bindig, sehr schwach formbar, nur sehr wenige, stecknadelkopfgroße Kalkeinschlüsse
-Die höchste Funddichte besteht zwar in der Mitte und im Süden des QB, jedoch ist auch der graubraune Bereich nicht fundleer (die grabenden Studenten können ihm nachträglich eine markante Keramikscherbe aus der für den gesamten Locus 278 gesammelten Kollektion zuordnen).
-Der Erdstreifen zwischen beiden Nordecken ähnelt sowohl dem Material im Zentrum des QBs (braune Färbung und Einschlüsse, wenn auch kleiner) als auch dem in den Mauerecken (schwach bindiger, schluffiger Sand)
-In Südwestecke dichter Versturz aus Steinen, der von der Ecke aus abfällt und bei ca. 2,20m N und 3,80m O ins Zwischenplanum hineinläuft. Kleinere Steine als im Zwischenplanum 277,47, dafür sehr dicht liegender Kegel.
-In Nordwestecke Holzerhaltung (4,30-4,38m O; 4,08-4,13m N; 277,45-277,37m H):
Ein Streifen von weniger als 1mm dicken Holzfasern liegt schräg auf Erde auf. Neigung gegenüber der Horizontale in der Ansicht von Süden ca. 45°. Neigung gegenüber Horizontale im Querschnitt ca. -60°. Maße ca. 3cm in der Breite, bis zu 8cm in der Länge. Maserung verläuft mit der Neigung des Stücks. Rotbraune Farbe mit einzelnen hellen gelblich-weißbraunen Fasern.
Links darunter Abdruck eines weiteren Stücks Holz in gleicher Orientierung, allerdings nur 2cm breit und 5cm lang. Erde hat an dieser Stelle eine verdunkelte und textierte Oberfläche angenommen.

Beschreibung im Zwischenplanum 277,26m (31.08. und 01.09.2013):

-Steinkonzentration diesmal hauptsächlich vor dem zentralen Teil der Südmauer. Steine knapp kopfgroß. Eine annähernd von Südosten nach Nordwesten verlaufende Linie scheint die Schüttung nach Nordosten hin zu begrenzen. Die betreffenden Steine befinden sich allerdings auf unterschiedlichen Niveaus -> keine Steinsetzung.
-Vor dem westlichen Teil der Südmauer sowie dem südlichen Teil der Ostmauer läuft ein 2-3cm breiter grauer Streifen vor dem Mauerfuß entlang. Recht scharf davon abgegrenzt beginnt die rot- bis dunkelbraune Erde, die den Hauptteil der restlichen Fläche bedeckt.
In der Südwestecke ist ein Haufen mittelgroßer Steine mit Höhen bis zu 50cm über dem Planum vorhanden, er ist sehr steil aufgeschüttet und erstreckt sich nicht weit in die Fläche hinein. Vor der Mitte der Südwand die dichteste Steinsansammlung, die bis zu 85cm ins QB-Innere hineinreicht. Auch hier Höhenunterschiede von bis zu 48cm.
Zwischen den und entlang der im Süd(west)en gelegenen Steine dreimal bis zu 4cm große Brocken von Keramikschlacke.

Beschreibung im Zwischenplanum 277,12m (10.09. und 11.09.2013):

Die Steine im Planum konzentrieren sich erstmals nicht allein entlang der Südmauer und im Südwestbereich. Sie sind vielmehr lose über beinahe die gesamte Fläche der Verfüllung - mit Ausnahme der Nordostecke - verteilt. Ihre Größe variiert von faustgroß bis unterarmlang.
Die dominierende Farbe im Planum bleibt weiterhin dunkelbraun. Von Neuem zeigt sich jedoch ein Materialunterschied im Nordosten. Das dort in der Ecke bereits mehrfach beobachtete (hell)graubraune Material scheint diesmal nicht allein auf die Nordostecke selbst beschränkt zu sein, sondern sich auch vor der Nordwand entlang zu ziehen. Das dunkelbraune Sediment aus der Mitte des QB ragt im Nordostbereich der Fläche zungenförmig an das grauere Material hinan.
Innerhalb der dunkelbraunen Färbung befindet sich im östlichen Zentrum ein weiterer zungenförmiger Bereich von etwa 1,5m Ausdehnung, der sich durch eine höhere Dichte von Lehmziegel-, Kalkstein -und Holzkohleeinschlüssen vom umgebenden Material abhebt.
In der 50cm weit in die Fläche hineinragenden Steinkonzentration vor der mittleren Ostmauer ist das dort liegende schwach bindige Sediment zwar fest, aber nicht so hart wie das am weitesten verbreitete dunkelbraune Material. Beim Abziehen sind hier immer wieder Dellen entstanden, weil die Kelle auf weniger Widerstand stößt, und ein als Stütze benutzter Ellbogen hinterlässt Abdrücke.
Grundsätzlich jedoch bleibt das Material der Verfüllschicht in Bindigkeit und Kornstrukutr ähnlich wie auf den bisher dokumentierten Niveaus (am ausführlichsten dazu Tagebucheintrag vom 28.08.2013). Einschlüsse wie zerkrümelte Lehmziegel sind teilweise so durchfeuchtet, dass auch sie sich zwischen den Fingern zu einem feinen, schmierigen Pulver zerreiben lassen.
Entlang der Mauerunterkanten befindet sich Locus:7383:279, der sich als wenige Millimeter bis 8cm dicker Streifen rahmenförmig um die Verfüllung herumzieht.
Die Grenze zwischen der Verfüllung Locus:7383:278 und der Rahmenlinie Locus:7383:279 sieht im Vergleich mit höheren Mauerlagen so aus, als unterschnitte sie die bisherige Mauerkante. Da die unterste Steinlage im letzthöheren Planum 277,26m jedoch selbst nur wenig ins QB-Innere hineinragte, zieht die Außenkante von Locus:7383:278 zwischen den letzten beiden Plana um bis zu 10cm nach Innen ein (vgl. ArchZ:7383-030 und ArchZ:7383-031 ).
Das Zwischenplanum 277,12m bietet also vor allem zwei Neuerungen:
1. Der sich langsam weiter nach Norden ziehende Steinversturz könnte bedeuten, dass man sich dem/einem Schüttungsgrund nähert.
2. Locus:7383:279 deutet auf irgendeine Art von Einbau in den QB hin. Über seine Natur und Funktion lässt sich aber noch nichts Genaueres sagen.

Beschreibung im Zwischenplanum 277,03m (14.09.2013):

Die im Planum befindlichen faust- bis wassermelonengroßen Steine konzentrieren sich in diesem Planum in einem Streifen, der sich SO-NW-orientiert durch den Quadratbau zieht und dann in der Mitte des Nordwestquadranten ausläuft. Tendenziell lässt sich beobachten, dass die südlich gelegenen Steine größer und höher sind als die im Norden liegenden. Jedoch befindet sich kein Streuungsschwerpunkt mehr im Süden und Südwesten der Fläche.
Die verstürzten Steine sind unterschiedlich hoch und liegen auf verschiedenen Niveaus auf; es handelt sich also auch weiterhin noch um kein Pflaster, sondern eine Versturzlage.
Die Grenze von Locus:7383:278 zu Locus:7383:279 verläuft vor allem im Norden und Osten des Quadratbaus in einer welligen Linie.
In seiner dunkelbraunen Färbung ist das Verfüllmaterial sehr homogen. Es weist viele Holzkohle-, Kalk- und Lehmziegeleinschlüsse von Stecknadelkopf- bis Fingernagelgröße auf.
Im Nordwesten ebenso wie im Südwesten der Verfüllung befinden sich in unregelmäßiger Verteilung kleinere Bereiche von bis zu 20x20cm, in denen das Sediment sehr viel loser gelagert ist.

Beschreibung im Zwischenplanum 276,92m (21.09.2013):

Ähnlich wie im vorhergegangenen Zwischenplanum finden sich dichte Steinlagen vor allem im südöstlichen und nordwestlichen Viertel der Verfüllung, jedoch sind beide Bereiche des Versturzes weniger gleitend miteinander verbunden. Stattdessen fügt sich eine Konzentration bis zu kopfgroßer Steine bogenförmig in den Verlauf der Südostecke ein und endet jeweils in der Mitte der Süd- bzw. ein Stück nördlich der Mitte der Ostwand. Einen zweiten Teil der Schüttung bildet eine Ansammlung großer Gesteinsbrocken von bis zu 40cm Länge, die sich in der westlichen Hälfte des Quadratbaus mittig vor der Westmauer befindet. Auch in den weitgehend unbedeckten Bereichen lassen sich kleine Steine beobachten, die in weniger als Faustgröße über das Planum hinausragen.
Das Sediment der Verfüllschicht ist dunkelbraun mit vielen Einschlüssen von bis zu daumennagelgroßen Holzkohle- und Kalkstückchen. Die ebenfalls reichlich vorhandenen Lehmziegelbröckchen liegen vor allem im Südwesten des Quadratbaus zunehmend dicht und können dort Maße von bis zu 8cm annehmen.
In 40-60cm Entfernung zur Nordmauer ebenso wie in der Südostecke der Verfüllung lässt sich ein Unterschied in der Zusammensetzung des Bodens ausmachen. Die mauernahen Bereiche lassen sich mit der Kelle wesentlich einfacher und glatter abziehen, während das Sediment zur Quadratbaumitte hin viel lehmiger ist. Dort trifft man bei der Arbeit mit der Kelle auf einen deutlich spürbaren Widerstand.

 

 

Kollektionen

7383:278:001
7383:278:002
7383:278:020
7383:278:031
 

Funde

7383:278:009
lupe
7383:278:010
lupe
7383:278:013
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7383:278:014
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7383:278:016
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7383:278:017
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7383:278:018
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7383:278:022
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7383:278:024
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7383:278:025
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7383:278:026
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7383:278:030
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7383:278:033
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7383:278:040
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